Listenplatz 8

Ich bin in Escholl­brücken auf­ge­wachsen und war in mei­ner Kind­heit und Ju­gend im Ver­eins­le­ben ak­tiv (DLRG, TSV Pfungstadt und TSV Eschollbrücken-Eich), bin es teil­wei­se noch heu­te und mir liegt als Fa­mi­lien­va­ter ei­ner 5-jäh­ri­gen Toch­ter und ei­nes 2-jäh­ri­gen Soh­nes sehr viel an einer si­che­ren und für Kin­der at­trak­ti­ven Stadt inkl. ih­rer drei Orts­tei­le.

Hier ge­hört für mich selbst­ver­ständ­lich ein Schwimm- und Frei­zeit­bad (Kon­zept des Dach­ver­bands) da­zu. Aber auch ver­meint­lich klei­ne The­men wie die Außen­an­lage des Escholl­brücker Kin­der­gar­tens lie­gen mir sehr am Her­zen und hier kämp­fe ich Schul­ter an Schul­ter mit dem Trä­ger des Kin­der­gar­tens (ev. Kirche), dem Ver­ein SiZuKi e.V. und wei­te­ren Elt­ern für ein wei­ter­hin hoch­wer­ti­ges und be­spie­lens­wer­tes Außen­ge­län­de, das mit dem Neu­bau­ge­biet ver­ein­bar ist.



Ingenieur
Pfungstadt-Eschollbrücken

Nachhaltigkeit bei Umweltfragen ist mir besonders wichtig. So habe ich mein gemütliches Ein­fa­mi­li­en­haus mit sehr viel Eigenleistung in ein energieeffizientes Plus-Energiehaus modernisiert. Hierbei habe ich meinen Wissensschatz praktisch in allen Gewerken erweitert. Dieses Wissen möchte ich ger­ne bei zukünftigen Entscheidungen und Disskussionen als Stadtverordneter ein­brin­gen.

Gleiches gilt auch für die Nach­hal­tig­keit bei den Ent­schei­dung­en, die für Pfung­stadt ge­trof­fen wer­den müs­sen. Zum Bei­spiel beim städti­sch­en Haus­halt. Neue Schul­den darf es im In­te­res­se un­se­rer Kin­der nicht nur nicht mehr ge­ben, son­dern die ak­tuel­len Schul­den müs­sen zü­gig ab­ge­baut wer­den, so­dass unsere Kin­der spä­ter nicht un­ter un­se­rer Ver­schwen­dungs­sucht lei­den müs­sen. Mir ist klar, dass mei­ne For­derun­gen in Co­rona-Zei­ten nur schwer­lich um­zu­set­zen sind; ab­hal­ten las­sen dür­fen wir uns von un­se­ren Nach­hal­tig­keits­zie­len aber nicht.

Da ich seit 2016 prak­tisch JEDE Sit­zung der Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung als po­li­tisch inte­res­sier­ter Bür­ger be­sucht ha­be, bin ich sehr gut über das po­li­ti­sche Ge­sche­hen in Pfung­stadt in­for­miert und kann lei­der über vie­le ge­troffene Ent­schei­dung, die laut Bür­ger­meis­ter oft al­ter­na­tiv­los wa­ren, nur den Kopf schüt­teln. Im Nach­hin­ein stel­lte sich dann nur zu oft her­aus, dass es doch deut­lich bes­sere Al­ter­na­ti­ven gab. Die UBP war stets eine der we­ni­gen Frak­ti­onen, die die Miss­stän­de be­reits früh und vor Ent­schei­dungs­fin­dung auf­ge­klärt hat­ten, aller­dings wur­den selbst har­te Fak­ten von an­de­ren Frak­ti­onen nur zu oft igno­riert.

Ich trete für eine nach­hal­tige und fa­mi­li­en­freund­liche Stadt­po­li­tik ohne über­ge­ord­nete Par­tei­en­in­teres­sen ein. Ich möch­te das un­se­re Kin­der und En­kel­kin­der in ei­nem le­bens­wer­ten Pfung­stadt, Escholl­brü­cken, Eich und Hahn auf­wach­sen kön­nen.

Über Ihre /Eure Stimme am 14.3.2021 freue ich mich sehr.


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Bildnachweis: https://pixabay.com/de/photos/malen-basteln-kindergarten-stifte-2108185/